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Was mit einem Foto in der Süddeutschen Zeitung von einer Büchermüllhalde auf dem Sekundärrohstoffverwertungshof in Plottendorf bei Leipzig begonnen hat, hat sich in den vergangenen 15 Jahren zur wohl größten Bücherrettung des vereinten Deutschlands entwickelt.

Bücher weitergeben statt wegwerfen


1991:  
landen Millionen Bücher aus DDR-Produktion auf Mülkippen und Tagebauen. Katlenburg wird zum Ort für gerettete Bücher, darunter auch ein Buch mit Reden des damals amtierenden Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker.  

1992:  beginnt die Reihe "Müll-Literaten lesen". 

1995:   Die Gesellschaft zur Förderung von Kultur und Literatur e. V. übernimmt die Trägerschaft der Aktion "Bücher aus der DDR für Brot für die Welt". 

1997:  Da sich das Spektrum der Bücher sehr erweitert, wird die Aktion "Bücher weitergeben statt wegwerfen" gestartet. 

2003:  Die 150. Lesung im Rahmen der Reihe "Müll-Literaten lesen" findet statt. 

2008:  Die Bücherscheune wird eröffnet mit einem umfassenden Angebot - dazu das Projekt Buch und Kunst auf dem Burgberg mit Bildern von Elshalom Wieberneit 

2008:  Auszeichnung mit der Karl-Preusker-Medaille der Dt. Literatur-Konferenz